شعر، داستان کوتاه، روایت سفر، ترجمه و آواهای همنوا با برنامۀ ادبی به شُکوهِ شبِ ادبیاتِ پارسی در زوریخ میافزود. در میان مخاطبان سویسی سوای سه تنی که با من بودند و یک کارمندِ موسسۀ برگزارکنندۀ محفل، کسی از افغانستان نبود. یک دختر و پسر پارسیگو از اوزبیکستان و تاجیکستان در سالونی که جایی برای نشستن نبود با شماری از همزبانان ایرانی حضور داشتند.
زرینه تاجیبایوا برندۀ جایزۀ تیاتر سال ۲۰۲۱ سویس، کارگردان صحنه بود، کارگردانی سخت موفق که سه آهنگ پارسی از افغانستان و تاجیکستان را در فاصلههای معناداری زیبا و تأثیرگذار خواند.
عالمه نبیزاده نویسندۀ پارسیزبان اوزبیکستانی در آغاز محفل چراغ یاد مهسا امینی را در سالون تاریک با شمعی روشن کرد و سپس روایت سفر ایران را به صورت نمایشی با جادادنِ چند گفتوگوی پارسی به لهجۀ تهرانی در متنِ ترجمۀ آلمانی به گونۀ جذابی پیشکش کرد. موسیقیِ رقص پامیری با حال و هوای پرشوری فضا را میانباشت. عالمه نبیزاده در نوبت دیگر شعری را با الهام از سهراب سپهری و سپس شعر دیگری را خواند، با برگردانهای آلمانی به صدای ماریاناندا.
برگردانِ شعرهای لایق شیرعلی از سوی میرزا بابایف به زبان آلمانی و دکلمۀ ماریاناندا شمپ، با آهنگی که زرینه تاجیبایوا بر شعر لایق شیرعلی خواند و اجرا کرد، به استقبال مخاطبان ادبیات و متنهای بیمرز مواجه شد.
جنیفر خاکشوری مجری برنامۀ ادبی با پرسش و پاسخهایی که به زبان آلمانی با عالمه نبیزاده و میرزا بابایف داشت، دربارۀ متنهای خواندهشده و تفاوت گویشهای پارسی در کشورهایی که هنوز الفبای همسان با افغانستان و ایران ندارند و نیز سختی برگردان و تفاوتهای واژهها در زبانها سخن گفتند.
شعر «این اندوه و این کرانهها چه بیکرانه اند» را در لای برنامه نخست به زبان پارسی خواندم.
و سپس به زبان آلمانی از سوی ماریاناندا شمپ خوانده شد.
Wie uferlos sind Kummer und Küste | Azizullah Ima
Ich sitze, etwas lässt mich aufstehen
Ich stehe, etwas setzt mich
Ich suche, etwas findet sich
Und finde ich, suche ich wieder
Was ist das, das sich fortwährend gegen mich stemmt?
Wer ist das, der sich fortwährend mit mir bekämpft?
Ich falle zurück, ich richte mich auf
Ich erhebe mich, dann falle ich wieder
Kein kleines Gläschen und kein kleinster Zug Rauch
Haben mich je gefesselt, haben mich je berauscht
Es weint in mir, wenn ich mich so winde und wende, denn
Weinen, das ist kein Wasser, das aus den Augen fließt
Weinen, das ist kein Traumbild, das in die Augen flieht
Was ist das, das sich fortwährend gegen mich stemmt?
Wer ist das, der sich fortwährend mit mir bekämpft?
***
Heimweh hab‘ ich
Wie der Leib nach der Seele
Heimweh hab‘ ich
Wie nach dem Du das Ich
Heimweh, wie es nur der einsam Ertrinkende kennt
Der des Tags im Wasser strampelt
der des Nachts im Wasser strampelt
Und wie uferlos sind Kummer und Küste …
Wie uferlos,
wie uferlos!
________________________
Aus dem Persischen von Sarah Rauchfuß
در پاسخی به جنیفر خاکشوری در بارۀ زبان پارسی، دری، پارسیِ دری، بعد در بارۀ نوشتن و غربت در شعرِ «این اندوه و این کرانهها چه بیکرانه اند»، با ترجمۀ زندۀ آن توسط فریور ایما، گفتم:
«زبان پارسی یکی از زبانهای کلاسیک جهان است، از خانوادۀ زبانهای هند و اروپایی. قدیمترین گویندهگان پارسی مردمان بلخ، سمرقند و بخارا اند، آنگونه که نخستین شاعر صاحبِ دیوان رودکی سمرقندی است و نخستین زن شاعر رابعۀ بلخی. زبان پارسی زبان رسمی امپراتوری مغلهای هند، تا ورود استعمار انگلیس است و زبان دیوان و دفتر امپراتوری عثمانی، تا زوال عثمانیها. این زبان در بخش بزرگی از قلمرو آسیا از هند، تا اروپای شرقی گوینده داشت. پارسی نو را از هزار سال به اینسو دری نیز گفتهاند. بیشتر این زبان را پارسی دری میگویند، آنگونه که ناصر خسرو، سعدی و حافظ نیز گفتهاند. پارسیِ دری امروز دارای گویشهای گوناگونی در افغانستان، تاجیکستان، اوزبیکستان و ایران است، اما یک زبان است و دارای لهجههای بیشترِ نهتنها کشوری که استانی و محلی نیز.
نوشتن نوعی بیانِ اثراتِ بیرونی و درونی است و گاه آمیزشِ هردو، جمع ذخیرههای ضمیرِ ناخودآگاه انسان. در همین زوریخ که پیش از یک سده گواهِ جنبشهای سورریالیستها و داداایستها نیز بودهاست، دیدیم که برای دادایستها نوشتن معنای چیدمان تصادفی واژهها را در کنارِهم داشت. برای یک هایکونویس جاپانی شاید نوشتن نوعی مدیتاسیون و مراقبه باشد که تصویری از یک لحظۀ کوتاه را با واژهها جاودانه میسازد. کافکا با سایۀ خود سخن میگفت و برای سارتر نوشتن یک انتخاب است، تعهد است و مسؤولیت … وغیره.
این شعر رابطه به حس خاصی دارد. در آوگست سالِ پار کابل به دست تروریستان افتاد. این غربتی که در شعر آمدهاست فقط مکانی نیست. پیش از آمدن طالبان در کابل بودم و آنجا هم حسِ غربت میکردم. این غربت بیشتر هم غربتیست که میان انسانها رخ میدهد. غربت همیشه دردِ دوری خاک نیست، نوعی فاصله است میان انسانها و هم چیزهایی که به آنها عادت کردهایم و دلبسته ایم.»
در پایان پرسش و پاسخ، زرینه تاجیبایوا صدای «ای شاخ گل» ساربان را به یاد دخترانِ قیام کابل و قربانیان ایستادهگی و مبارزۀ زنان با نواختن پیانو توسط چارلا هوفشتتر – خانم امریکایی که جامۀ ویژۀ محلیِ زنان افغانستان را به تن داشت – و کلارینتنوازی مارتین شوماخر، بلند کرد. صدایی تأثیرگذار با همنوایی سازی زیبا، شنوندهگانی را که متن آلمانی آهنگ را در برگی که به همه تقسیم شدهبود، داشتند، به جادههای ناآرامِ دوری بُرد، آنجا که زنان برای سادهترین حقوق انسانی تیرباران میشوند. انگار سیمای زنانی که در برابر طالبانِ تا دندان مسلح رویارو و دلیرانه ایستادهاند، در ذهنها زنده میشدند.
Sarban (Afghanistan): Der Blumenzweig (Shakhe Gol)
Lied der Eltern an ihr Kind
„Du bist mein Blumenzweig. Fort muss ich all die Blumenpflücker treiben.
Ist das der Lohn für all mein Leid und meine Gartenpflege?
Trotz tausendfacher Kränkung bin ich stets am Leben.
Der Himmel ahnte wohl nicht die Stärke meiner Seele.
Ach, liebster Schatz, ich habe dich so lange nicht gesehen
Komm bald zurück, der Trennungsschmerz will mir den Verstand rauben“
در بخش دیگری از برنامه ماریاناندا شمپ که هنرپیشۀ تیاتر هم است داستان کوتاهِ دستمال سبز را هنرمندانه خواند.
Das grüne Tuch | Azizullah Ima
Niemand hatte damit gerechnet, dass jemand in diesem Abenddunst die Brücke überqueren würde. Er hatte auf der anderen Seite noch keinen Fuß auf den Boden gesetzt, da erschoss man ihn schon.
Vom Fenster her wehte der Wind den Klang von Erinnerungen heran, den Klang der Stimme Parimahs, wie sie, das Haar in ein grünes Tuch geschlungen, damals unter den Bäumen gesessen und erzählt hatte:
„Vor vielen Jahren brachten sie Faramarz eines Nachts blutüberströmt zu uns nach Hause. Mit einem glühenden Messer holte mein Vater die Kugel aus seinem Arm. Meine Mutter, die entfernt mit Faramarz verwandt war, weinte. Ich blieb die ganze Nacht über wach. Irgendwann waren auch meine Eltern eingeschlafen und niemand außer mir hörte ihn, als Faramarz mitten in der Nacht rief. Er rief nach Wasser. Ich brachte ihm einen Krug und als ich ihn berührte, richtete er sich auf. Vor ihm brannte ein helles Lämpchen. Ich reichte ihm das Wasser. Meine Hände hatten sich noch nicht wieder von dem Krug getrennt, da umschloss Faramarz ihn schon fest mit seinen großen Händen. Die Hitze dieser Hände durchzog meinen Körper von Kopf bis Fuß. Mir wurde warm ums Herz. Faramarz leerte den Krug und hielt ihn mir wieder hin. Dieses Mal berührte ich seine Hand mit meinen beiden Händen. Faramarz drückte die linke vorsichtig und hob sie zu seinen Lippen. Auf meinem Handrücken konnte ich seinen Atem fühlen, dann ließ er die Hand wieder los. Seinen Blick heftete er jetzt auf den Teppich, ganz so als würde die Scham, die er angesichts dieses jähen Kusses empfand, auf diese Weise aus seinen Augen und zu Boden fallen.*
Mit dem leeren Krug ging ich zu meinem Bett zurück. Die Nacht war von einer solchen Ruhe, das mir war, als sei mein Herz das einzige Lebewesen, das noch rege war, in der Stille der Dunkelheit. Der Schlaf trug mich fort, ein friedlicher Schlaf.
In den frühen Morgenstunden vermochte selbst der Lärm der Vögel vor dem Fenster diesen Schlaf nicht zu stören. Ich hatte die Augen gerade erst aufgeschlagen, da hörte ich schon die Stimme meines Vaters – Faramarz habe die Grenze bereits passiert.
Ich stand auf. Alles erschien mir mit einem Mal unbeseelt. Die Wände, die Stimme meines Vaters, sogar der Blick meiner Mutter.
Er war fort. Der verwundete Vogel war weitergeflattert und hatte einen anderen verletzt im Käfig zurückgelassen. Mutter raffte Faramarz Schlaflager zusammen. Seine Lampe brannte noch, inmitten des Sonnenlichts.
Mutter sagte mir, ich solle das Licht löschen. Ich löschte das Licht. In meinem Herzen loderte ein pulsierendes Feuer auf.“
Später las ich Parimah eine meiner Erzählungen vor. „Ich wünsche, du würdest eines Tages auch meine Geschichte aufschreiben“, sagte sie darauf, lachte und fuhr fort:
„Weißt du … ein Jahr, nachdem Faramarz mir begegnet war, galoppierte dort auf der Höhe der großen und massiven Silberpappel ein Reiter an mir vorüber. Der Reiter ließ sein Pferd noch ein Stück weiterlaufen, bevor er es wendete. Er blieb vor mir stehen und stieg von seinem Pferd. Ohne aufzusehen wollte ich schon gehen, als ich die Stimme hörte, Faramarz Stimme!
…
Damals gab er mir ein grünes Tuch.“
Zwei der Seiten des Dorfes sind von Bergen umgeben – der Ausläufer des Friedhofs, der dem Sonnenaufgang zugewandt ist und die östliche Seite. Man erzählt sich, jenseits der Berge lebten Menschen, die eine andere Religion hätten. Auf der dritten Seite liegt der Fluss, auf der vierten ein Wald. Jenseits des Flusses leben Menschen, die einen der ältesten Dialekte sprechen und jenseits des Waldes sprechen die Menschen eine andere Sprache.
Inmitten der Masse an Gräbern, hatten unter denen, die hier ruhten, bis auf wenige, die eines natürlichen Todes gestorben oder bei Überfällen fremder Soldaten ums Leben gekommen waren, alle Menschen ihren Tod selbsterrichteten Grenzen und Mauern zu verdanken.
An jenem Tag, ich hatte mich mit Parimah in den frühen Morgenstunden in einen entlegenen Winkel zurückgezogen, erinnerte sie sich, wie sie in der kalten Jahreszeit, wenn das Wasser niedrig stand, einmal einen Mann den Fluss hatte überqueren sehen, der Faramarz hätte sein können.
Auf beiden Seiten der einmal gezogenen Linien ließ man die Waffen bis zum Sonnenuntergang ruhen. Noch bevor die Sonne ihren hellen Saum von den trockenen Feldern aufgelesen hatte, las ich Parimah das Gedicht „Das grüne Tuch“ vor. Ich hatte es, inspiriert durch ihre Erzählungen und unsere Freundschaft, gerade erst verfasst:
Unter den Bäumen des kleinen Dorfes
Hört man den alten Holzfäller ächzen
Ein junges Mädchen
Zieht an dem Vorhang, unter dem Vorwand
Bloß über den alten Vater zu wachen
Öffnet das Fenster, versunken im Anblick
eines Vorüberziehenden, dessen Gestalt
Der des verschollenen Liebhabers ähnelt
Und sie erinnert den Tag
unter der Silberpappel, da
er ihr gesagt
„Dies grüne Tuch trag
mir zur Erinnerung“
Heute
Nach so vielen Jahren
Da jener Mann mit seinem Gewehr
Die Brücke passierte und sie verließ
Trägt das Mädchen, wie er ihr gesagt
Ein grünes Tuch
Wehend über weißen Haaren
Parimah hörte das Gedicht aufmerksam an und mit der letzten Zeile wurde die Trauer in ihrem Blick ihr Träne für Träne aus den Augen gespült.
__________________________
*Eine Scham, der eine Sitte zugrunde liegt, nach der es sich nicht gehört, sich in ein Mädchen zu verlieben, dessen Familie einem Schutz und Hilfe gewährt hat. Anmerkung des Autors.
___________________
Aus dem Persischen von Sarah Rauchfuß
پس از پاسخ به پرسشی در بارۀ داستان و اینکه پرسنده داستان را بهروز خواند، گفتم:
«داستان، یک داستان کوتاه عاشقانه در محیط سنتی، جنگزده و ناآرام است. جایی که آدمها میان هم مرز کشیدهاند. مرز دین، مرز سنت، مرز زبان و فرهنگ و مرز خرافات. عبور ازین مرزها خیلی سخت است. ما میبینیم که در چنین مرزهایی به الاههها در زندان کابل تجاوز میشود. ما میبینیم که مهسا امینیها در تهران برای عبور ازین مرزها کشته میشوند. متأسفانه در دهکدۀ جهانی هم چنین مرزهایی را به گونۀ مدرن آن نیز داریم.
پل که به گونۀ معمول جای عبور آدمهاست، درین داستان جاییست که عبور از آن به قیمت جان تمام میشود. داستان کوتاه نوشتۀ حدود بیست سال پیش است، البته بهروز بودن آن برمیگردد به ایستایی جوامعی که دیکتاتوران و مستبدان مانعِ هر حرکت پیشرونده درآنها اند. افغانستان یکی از چنین جوامعی است که دینگرایی منحط، سنت و استبداد حاکم جلوِ هرگونه دگرگونی بنیادی را در آن گرفتهاست.» در پاسخ به پرسشی که در کارهایم بیشتر به زن پرداختهام:
«باورم این است که ستمِ تاریخی نسبت به بخش بزرگی از بدنۀ انسانیت را نمیتوان نادیده گرفت. حتا جوامع مدرنی چون آلمان هم تا پس از جنگ جهانی اول نگاهی تحقیرآمیز نسبت به زن داشتهاند و حضور اجتماعی زن را برابر با مرد نپذیرفتهاند. این نگاه در بخشی از اروپا تا نیمۀ دوم سدۀ بیست عادی و معمولی پنداشته میشد. ما که درگیر غیرانسانیترین وضعیت نسبت به زنان در کشور خود استیم، آنچه را که گفتهام و میگویم هنوز بسنده نیست و در برابر هیاهوی بلندِ وحشتِ جاری صدای خفیف و اندکیست.»
سپس داستان کوتاه دستمال سبز را به زبان پارسی نیز خواندم
شعر «وقتی رودخانهیی بخشکد» را میرزا بابایف خواند و شعر «در باغ» عالمه نبیزاده به زبان آلمانی و زبان اصلی خوانده شد. آهنگهای زیبایی در پایان هر شعر از سوی زرینه تاجیبایوا روی ترانۀ «گلدسته» از گلرخسار و «عشق من» از لایق شیرعلی به صدا آمدند. شب ادبیاتِ بیمرز با نواختن موزیک زیبای «ستارۀ من» از سوی چارلا هوفشتتر و مارتین شوماخر پایان یافت.
در روزهایی که با دو رویدادِ دردناک روبهرو شدم – خونریزی و زخمِ سر و سپس فرورفتن چیزی بُرنده و آلوده هنگام شنا و آببازی که منجر به هفتبار عملیات شد – کتابهایی به دستم رسیدند، تاریخ افغانستان یادداشتها و برداشتهای محمد آصف آهنگ و ما «کی» هستیم؟ «ما» کی هستیم؟ در همینجا سپاس میگزارم بر شفق گرامی و مؤلف کتاب مباحثه با تاریخ دکتور سید حمیدالله روغ.
نثر زیبا و نگاهِ ویژۀ زندهیاد آصف آهنگ که درنگی بر تاریخ باستان دارد، بیشتر به تاریخ سه سدۀ پسین میپردازد. از تأسیسِ دولت ابدالی و ادامۀ آن پس از فروپاشیِ سلطه بر فلات ایران و مرگ نادر افشار سخن میگوید، از اصلاحات و مشکلات دورۀ امانی و از نخستین گام به سوی دموکراسی در پایانِ اختناق و استبدادِ هفده سالۀ محمدهاشم خان و در آغاز صدارت شاهمحمود خان که انتخابات بلدیه یا شهرداری است، یاد میکند. اصلاحات شاهمحمود خان شامل آغازِ دوبارۀ تدریس به زبان پارسی در مکتبهای کابل و دیگر ولایتها به پیشنهادِ نجیبالله توروایانا وزیر معارف میشود، به آزادی زندانیانِ سیاسی زنده و لغوِ قانونِ منع کار و تحصیلِ عصر هاشم خانی بر خانوادههای خاصی میانجامد، صفِ کسانی چون محمدداؤود، محمدنعیم، محمدگل مومند، مجید زابلی و … را از صفِ شخصیتهایی چون میرغلاممحمد غبار، سرور جویا، صدیق فرهنگ، کریم نزیهی، دکتور عبدالرحمان محمودی و … جدا میکند.
محمدآصف آهنگ عاملِ شکستِ انتخابات شهرداری و دهۀ دموکراسی را روحیۀ استبدادی و ضدِ مردمسالاریِ محمدداؤود و پیروانش میداند.
کتاب مباحثه با تاریخ زیر عنوان ما «کی» هستیم؟ «ما» کی هستیم؟ کاریست جدید. دکتور سیدحمیدالله روغ درین کتاب یکبار «کی» را و باری هم «ما» را به معنای خاصی در متن مباحثه در نظر گرفتهاست، آنگونه که این «ما» و «کی» را از مفهوم عامِ انسانی و جهانی در محدودۀ مرزی، سرزمینی و میهنی به بحث میگیرد.
مباحث انتقادی تاریخ ما از دوران اساطیری تا امروز بسیار کمتر فارغ از دیدِ جامع و مستند درونی و بیرونی بودهاند. افغانستان امروز یا ایران شرقی که بخش عمدۀ شاهنامۀ فردوسی روایتهای حماسی دوران باستان این سرزمین اند، با دو دیدِ انحرافی یکی از درون حاکمیتهای استبدادی و جدا از روح و روحیۀ جمعی و دیگری از بیرون و از جعلِ «عالمانۀ» نگاهِ ناسیونالیستی به مرزهای میهنیِ ایران کنونی. بنابرین بحث انتقادی و مباحثه با تاریخ که اینک به شکل کتابی به چاپ رسیدهاست، در صورت بررسیهای مستند، تحقیق و کنکاشِ منابع مطمین اهمیت ویژهیی مییابد و آغاز نیکی میتواند باشد.
پس از تسلطِ احمدشاه ابدالی بر سیستان و خراسان و بخشِ بزرگی از ایران شرقی، کاروانی از عواید هند که از راه قندهار به پایتخت نادر افشار میرفت، به دست شاهِ نوبهدولترسیدۀ ابدالی میافتد. ثروتی که موجب استحکامِ حاکمیت احمدشاه میشود. شاه ابدالی که میدانست تسلط بر تمامِ قلمروی که نادر افشار بر آن مسلط بود، کار سهلی نیست، به اعلان پادشاهی بر قسمتی از فلاتِ شرقی ایران باستان بسنده میکند و با زیرکی حاکمانه فیودالها، خانهای غلجایی، هزاره، قزلباش، ترکمن و دیگر اقوام را با مناصب مهم در محورِ قدرتِ قندهار نگهمیدارد.
بیرندرا ورما از نگرانیهای بریتانیای کبیر در برابر حملههای احمدشاه به هند در کتاب «افغانها و کمپنی هند شرقی بریتانیا» سخن میگوید. احمدشاه پس از پیروزی بر مراتیها در جنگ پانیپت تاج و تخت دهلی را به شاه عالم دوم امپراتور مغل میسپارد. امپراتوری که بعدها دخترانش را به نکاح شاهان آیندۀ ابدالی تیمورشاه و زمانشاه درمیآورد و پیوند خود را با ابدالیها برای حفظ اقتدار تضمین میکند.
انگلیسها با مراقبتِ تمام اوضاع و سیاست ماهرانه در نیمۀ دوم سدۀ هجدهم در بازیهای کوچک و بزرگِ داخل هند، روسیه، پارس و ماورای قندهار، از وضعیتی که ابدالیها را تهدیدی در برابر قدرت استعماری و امپریالیستی خود میدانستند، پس از سلطنت محمودشاه و آغاز سدۀ نزده سیاستِ تاجبخشی و اطاعتِ شاهانِ کابل را در پیش گرفتند.
چنین است که ما به جای افتخاراتِ دلخوشکن و فریبنده ناگزیر به بازخوانی جدی و انتقادی تاریخ ایم.
در تغییر بازی استعماری انگلیسها پس از شاهشجاع میبینیم که واژۀ جدیدی جاگزین شاه میشود و آن امیر که مخفف امیرالمؤمنین و امارت اوست. در پشتِ واژۀ امیر انگلیسها سیاست خاصی را دنبال میکردند، سیاستی که تمام جنبشهای استقلالطلبی و آزادیخواهی را در دو واژۀ جهاد و امیر خلاصه میکرد. امیر منبع و سرچشمۀ فتوا بود و مجاهدان در هر حالتی مکلف به اطاعت از اوامر امیر بودند. کار استعمارِ انگلیس بهکلی ساده شدهبود. تمام جانفشانیها و قربانیهای مردم را در معامله با فردِ امیر که در رأس قدرت هم بود، زیر نفوذ میآوردند و مهار میکردند. از سوی دیگر مجاهدان مجبور نبودند که فراتر از فتوا و مکلفیت دینی به چندوچونِ ادارۀ آینده و کشورداری مستقل بیندیشند.
پس از اعلامیۀ استقلال افغانستان ما ادامۀ این سیاست استعماری را در شورشهایی چون شورش ملای لنگ و مخالفتهای مقطعی با هر حرکت پیشرونده و مفیدی میبینیم. در جنگ و مقابله با ارتش سرخ و اشغال افغانستان بازهم نسخۀ استعماری از سوی غرب، عربها و پاکستان روی دست گرفته میشود. همه کمکها فقط از مجرای تنظیمهای جهادی به مردمِ بهجانرسیده و زیر بمباردمان جنگندههای اشغالگران امکان رسیدن داشتند. درحالیکه ۹۹ درصدِ مردم با نام اخوانالمسلمین آشنایی قطعی نداشتند، سایۀ این نهضتِ اسلامگرا فضای جنگِ ضدِ اشغال در افغانستان را میگیرد. گفتنیست که در هنگامۀ جنبشهای میهنگرای ضدِ استعماری، سید قطب صدای جهانوطنی اسلامی را بلند میکند. این آواز از همان آغاز در گوش قدرتهای استعماری نوای نوازنده داشت، تا به این وسیله بتوانند از تأثیر بانگِ بلند وطنخواهانی چون جمال ناصر و دیگران بکاهند.
بیشترِ فرماندهان جنگ در برابر اشغالِ شوروی از میان مردم، دهقانان و کاسبانِ محلی برمیخاستند که در مبارزه ناگزیر به رابطه با تنظیمها بودند. نیروهای مستقل و جنگجویانِ چپ از سوی عوامل استخباراتی پاکستان به ویژه گلبدین حکمتیار در صورت شناسایی ترور و کشته میشدند. حزب اسلامی حکمتیار، حتا برای سرکوب مبارزانِ چپگرای ضدِ تجاوز پیمانهای مقطعی با اشغالگران و عوامل داخلی آنها داشت. نمونۀ آن حملۀ دو جانبۀ جنگجویان حزب اسلامی و ارتش شوروی بالای نیروهای چپ در هرات بود که به کشتهشدن شماری از جوانان تحصیلکرده انجامید. بخشی از نیروهای چپ ناگزیر شدند که زیر پوشش تنظیمها به مبارزۀ خود ادامه دهند. درین میان یگانه زنی که رهبری سازمان چپگرایی را به عهده داشت – مینا کشورکمال بزرگشدۀ شهر کابل در یک خانوادۀ ساداتِ اهل کنر که پدرش افسر عالیرتبۀ اردوی شاهی بود، پس از مطالعات اسلامی، هنگامیکه هنوز دانشجوی دانشکدۀ شرعیات دانشگاه کابل بود، به جنبش چپ پیوست – درست دو سال پیش از بیرون شدن ارتش اشغالگر سرخ از افغانستان توسط گماشتههای استخبارات رژیم کابل به همکاری گلبدین حکمتیار در شهر کویتۀ پاکستان ترور شد. چنین است که روحیۀ همسانسازِ مخالفِ کثرتگرایی در میان مردم شکل گرفت و به تندرویهای وحشتناک دینی رسید. کودتای خمینی در برابر مردم ایران با سقوط سلطنتِ رضاشاه کمربند سبزی را که امریکا خواهان آن بود، حلقهیی بر اطراف افغانستان از غرب تا جنوب و شرق میسازد. همه دیدیم که رییسجمهورِ دولت اسلامیِ برآمده از درون این ماجراها به جای حل مشکلات انباشتۀ مردمی که قربانیان جنگ بودهاند، به استخاره و موعظه پناه میبرد و به صورت قطعی طرحی برای حکومتداری دنیایی نداشت.
تشکیل شورای رهبری در دولت اسلامی که متشکل از رهبران تنظیمی است و عالیترین مرجع تصمیمگیری، دست استخبارات همسایههای آزمند را تا پشتِ میزِ ادارۀ رهبری کشور دراز میکند.
چرخش احمدشاه مسعود پس از شکستِ حکومتداری سران تنظیمی منجر به ملاقات با خانوادۀ شاهامانالله و شخص محمدظاهرشاه میشود و با طرح حکومت غیرجهادی میخواهد به جبرانی بپردازد و آن نوعی بازگشت به دهۀ دموکراسیست. جالب اینکه از دکتور یوسف نخستین صدراعظم دهۀ دموکراسی توسط دکتور عبدالرحمان دعوت میکند که با شماری از همکاران خود و شخصیتهای سیاسی مطرح در بیرون، به افغانستان برگردند. یک گروه کاری به رهبری دکتور عبدالرحمان تصمیم به برگزاری کنفرانسی به این مناسبت را بهخاطر امن نبودن شهر کابل در هرات میگیرند. رهبری جمعیت و به ویژه سید نورالله عماد و اسماعیل خان در شبِ پیش از کنفرانس برای برهمزدن همه چیز دست به کار میشوند. اسماعیل خان پس آن که دکتور عبدالرحمان را تا اتاق خواب همراهی میکند، شبانه برهانالدین ربانی را که قرار نبود به هرات بیاید، به هرات فرامیخواند. شکستِ کنفرانس هرات مسعود را مدتی منزوی میسازد و حدودِ ماهی را در پنجشیر دور از غوغای کابل میگذراند. این طرح برای بار دوم هنگام صدارت عبدالرحیم غفورزی و تشکیل حکومت مختلط نیز با سانحۀ مرموز هوایی در بامیان و کشته شدن صدراعظم به شکست مواجه میشود.
چنین رویدادهایی برای اهمیت دادن به بحث انتقادی تاریخ قابل بازبهیادآوری اند.
توجه کنید به حوادثی که در برگهای نوشتههای گزینشی تاریخی همین دوره بنابر دلایلی دیده نمیشوند. بهار سال ۱۹۹۶ میراسدالله مسؤول امنیتی دفتر سازمان ملل که روزانه برای بردن روزنامه برای دکتور نجیبالله به دفتر روزنامۀ دریځ میآمد، پیامی با خود داشت از دکتور نجیب به احمدشاه مسعود. میراسدالله روزِ بعد از نرسیدن پیامی که دکتور نجیب طی مکالمۀ شخصی با خانوادۀ خود از هند دریافتهبود، حکایت کرد و گفت:
«پیش از رسیدنِ پیام، مسعود از منابع استخباراتی خود به توطئهیی پی بردهبود که علیه او در جریان بود، با یک چرخبال به شمال میرود و مراکز تربیتِ تندروان سودانی را تعطیل میکند.»
این مراکز که با تأییدِ شورای رهبری دولت مجاهدین روندِ عملی آن از سوی سیاف در کندز و جاهای دیگری در شمال ادامه داشت، باعث تحریک روسها و بمباران بخشهایی از شمال نیز شدهبود، علاوه بر آنکه مسعود را درگیر یک جنگ خطرناک دیگری میکرد، تمام راههای ارتباط او را با جهان میبست.
رویداد دیگری که در تابستان ۱۹۹۶ پس از دیدار یک دپلمات وزارت خارجه که پیوند خانوادهگی با احمدشاه احمدزی داشت، عامل اصلی عقبنشینی مسعود از شهر کابل پیش از ورود طالبان میشود. احمدشاه احمدزی که روابط بسیار مرموز استخباراتی با پاکستان و شبکههای غربی داشت، با راندن حزب وحدت از وزارت داخله و رسیدن به مقام وزارت امور داخله در عمل آغازگرِ جنگ میان دولت و حزب وحدت نیز است. دیدار دپلمات وزارت خارجه که جای گرفتنِ نام او بنابر موجودیت او در کابل نیست، به وساطت عبدالاحد جمشیدی برادر دکتور عبدالرحمان در فرقۀ دوم و در ولایت پروان صورت میگیرد. زمانی که این دپلمات از جابهجایی اسلحۀ فراوان در خانۀ غصبی احمدشاه احمدزی واقع چهارراه قوای مرکز و خانههای دیگری در شهر کابل – با تضمین و گروگان گذاشتن خانوادۀ خود در صورت درست نبودن موضوع – خبر میدهد، احمدشاه مسعود با ناآرامی فوقالعاده، میپذیرد که بازرسی خانههایی که اسلحه در آنها برای ورود طالبان غیرمسلح جابهجا شدهاند خود باعث جنگ خونینی در کابل میشود. بنابرین تصمیم به عقبنشینی از کابل میگیرد و بیآنکه به کسی از چنین موضوعی یادی کند، نیروهای سیاف را به سرپرستی حاجی شیرعلم در پنجشیر جا میدهد و زیر فرمان خود درمیآورد. برای خود سیاف در بیرون از دره و در شرکت نساجی جایی تهیه میکند. زمانی که سیاف از ناگزیری داخل درۀ پنجشیر میشود، جلوِ هرگونه سخنرانی او در مساجد پنجشیر گرفته میشود. باری مدیریت پیام مجاهد میخواهد با سیاف در مورد نهضت اسلامی مصاحبهیی کند، با مخالفت شدید مسعود و با ابراز اینکه «یک نفری که در خط اول و در برابر طالبان میجنگند، چه ضرورت دارد بفهمد که نهضت چه بود و چه کرد؟» مصاحبه با سیاف انجام نمیشود و پیام مجاهد که هر هفته در دسترس مقاومتگران در خطوط جنگ قرار میگرفت، متمرکز بر رویدادهای جنگ و ماحول آن میماند.
این رویدادها به گونۀ نمونه نشان میدهند که کتابهایی که درین زمینهها نگاشته شدهاند، چیزی ورای روایتهای خیالیِ شماری از «تحلیلگرانِ» تاریخ نیستند و ضایعاتی اند که فقط به دلبدی نسلهای آگاه آینده میانجامند.
به هررو، سخن از اهمیت مباحثه با تاریخ است و بحثهای انتقادی و روشنگر.
کتاب مباحثه با تاریخ که دربرگیرندۀ نقدی بر «ما، اسطوره و روایت» نوشتۀ رهپو طرزی است، نگاه غیرمستند بر تاریخ پیشین و پیشینۀ تاریخی را پیرامون «ننگ و نام» سلیمان راوش با جدیت دنبال میکند. از شوکت ساسانی که در حقیقت شوکتی نبودهاست چون نماد نخستین حاکمیتهای دینی و آیینی زردشتی که بر زر، زن و زمین تسلط کامل داشتند، یاد میشود. تا آنجا که پافشاری مزدکیان بر تقسیم هرآنچه که در انحصار اقشار حاکم بر جامعه بود، در آنسوی فقر وحشتناک مردم، چیزی سوای واکنش در برابر استبداد خسروی-دینی نبود. آنگونه که همین زمینهها و ستمگریها در بهترین وجهِ نمایشی حاکمی چون انوشیروان که او را عادل خواندهاند، اتاقهای کاخ او پر از کنیزان خدمتگار جنسی برای خسروِ دادگر بودهاند، راه پیروزی مهاجمان مسلمان را گشودهاست. پس از آن است که خراسان، سیستان و در مجموع ایران شرقی کانون جنبشهای خودگردانی میشود که از درون آن شخصیتهای مذهبی چون امام ابوحنیفه که پیشوایی بخش بزرگی از مسلمانان جهان را عهدهدار میشود، ظهور میکند و در اوج ویرانگریها، خونریزیها و بیدادگریهای سپاهیان بغداد روح آزادهگی، دادخواهی و استقلالطلبی زنده میماند و زمینهساز حضور دانشمندان بزرگی میشود که هنوز نامهای بلند آنها چون ستارهگان روشنی در آسمان علم، هنر و ادبیات میدرخشند.
برخلاف این برداشت سطحی، ساده و ناآشنا به فلسفۀ زبان که گویا «عرب زبان عربی را در زبانهای ما تداخل داد»، زبان پارسی قلمروِ واژهگانی خود را گسترش داد و با تملک و تسلط بر بخش بزرگی از محدودۀ زبان عربی با دستور و در دستور خود به گستردهگی و پهنای بیپیشینهیی رسید. زبانهای زنده و پیشروِ امروزی در پی گسترش پهنای واژهگانی خود اند که نمونۀ انگلیسی را برجسته میتوان دید. زبان سره حرف بهکلی بیمعناییست و در دنیای ما چیزی بهنام زبان سره وجود ندارد.
یکی از مباحثی که بیشترین برگهای کتاب مباحثه با تاریخ را زیر عنوان ما «کی» هستیم؟ «ما» کی هستیم؟ پر کردهاست، واژۀ «افغان» است. آنگونه که سلیمان راوش افغان و اوغان را یکی میداند، محمداعظم سیستانی پشتون را مترادف افغان میشمارد و عبدالحمید محتاط از عبرانیت افغانها حکایت میکند.
البته پیشینۀ سخن سیستانی را در اظهارات امیرحبیبالله سراج و محمود طرزی خواندهایم که از زبان پشتو به نام زبان افغانی یاد کردهاند، آنگونه که جمعه خان صوفی نویسندۀ کتاب «فریبِ ناتمام» برخلاف، تأکید بر تاریخی بودنِ زبان پشتو دارد و واژۀ افغان را یک پدیدۀ جدید دانستهاست.
ریشهیابی واژۀ افغان از سوی مؤلف کتاب مباحثه با تاریخ و سخن گفتن از اوغانهای مغلی و قرینههایی چون اسوا، اسواکان، اساکین، اساکینوی، اسک، اشک، ارسک، اڅک، هوریتی، خروشتی، خروتی، اببگان، ابگان، اپوگان، افاگانا و … در مباحث نامشناسی، ریشهشناسی و قومشناسی به تحلیل گرفته شدهاند.
اینکه نویسندۀ کتاب افغانها را همان پارتها میداند، راه میبرد به هزاران پاسخ و پرسشی که هنوز ناگفته باقیست. پرواضح است که هیچ قومی و گروهی یکباره از آسمان فرود نیامدهاست و پیشینههای تاریخی و هویتی اقوام همانی نیست که اکنون میبینیم. کوچ و مهاجرت انسانها را که ریشههای مشترکی دارند با دگرگونیهای گاه غیرقابلشناختِ ظاهری، زبانی و فرهنگی روبهرو کردهاست. دیگر زمان نظریههای استعماری افتخار به رنگ و پوست و برتریها گذشتهاست. بررسی تاریخ بر مبنای هویتها و افتخاراتی که شبیه نسخههای باطل و فرسودۀ استعماریست، برای انسان آگاه امروز و نسل بیدارِ آینده اهمیتی نخواهد داشت.
گفتنی میدانم در قرینههای اسمی ما دچار قرینهسازی نیز میشویم. جایی در کتاب رابطهیی برای کاپور، کپور با ماهیپر را دیدم. درحالیکه «کپور» همان واژۀ پور پارسی است که در اردو هم کاربرد دارد، مثل راجکپور، فرزند راج. ماهیپر که همه میدانیم اسم با مسمای جاییست که آنجا ماهیان از بسِ فراوانی هرلحظه در پرش و پرواز اند. در نقد تاریخ تحلیلی محتاط هم جایی از نامهای اسلامی یاد شدهاست. من بیآنکه تکیه بر نگاه افسانهگون عبرانیت افغانها داشتهباشم، گمان میکنم نامهای محمد، عبدالله، آمنه، علی، خدیجه، عایشه، عمر، خالد، ابوطالب، عبدالمطلب، سمیه و … ربطی به اسلام ندارند، همه نامهای عربی اند که پیش از اسلام نیز وجود داشتند.
نامها در گویش امروزی ما بسیار دچار ابدال شدهاند. این ابدال آنقدر فراوان اند که ریشهیابی نامها را گاه به مشکل مواجه میکنند. آنگونه که در بررسی واژههای آرته، ارته، اری، هرات و قندهار، کندهار، گنداهارا و … میخوانیم. پنجشیر در متن کتاب و در روایتهای قدیم تاریخی هم به جای پنجهیر آمدهاست، درحالیکه پنجشیر ابدالیست که بنابر افسانۀ منسوب به سلطان محمود در دوران اسلامی پنجشیر شدهاست. باآنهم در روایات عربی بنجهیر را میبینیم. در شاهنامۀ فردوسی که در دوران سلطنت محمود تمام شدهاست، نیز پنجهیر گفته شدهاست:
دگر پنجهیر و دگر بامیان
سرِ مرزِ ایران و جای کیان.
قومیت یک پدیدۀ متحول است، ابدی و ازلی نیست، حتا در جلوههای فرهنگی نیز. زندهگی صلحآمیز و سنتی خیمهنشینان کوچی در مغلستانِ امروز بسیار متفاوت از مغلهایی است که در هند، افغانستان و بسا جاهای دیگر جهان میزیند.
آنچه بسیار شگفتیانگیز است پیشداوریها و پافشاریهای شماری از راویانِ وطنی ما بنابر تعلقات و پیوندهای خودی که برخورد گزینشی با منابع جدی پژوهشی کردهاند و میکنند. درحالیکه صفهای طویلی از فرهنگیانِ و گویشوران یک زبان در برابر زبانی دیگر با تحقیقات هوایی و نفرتپراکنی سخت نکوهیده است، نویسندۀ کتاب مباحثه با تاریخ در پی یافتنِ زمینههای وصل میان زبانهای پارسی و پشتوست، با تعلقی که به شاهنامه، بیدل و کُلِ تاریخ و ادبیات پارسی دری دارد، زبان، ادب و فرهنگِ پشتو را بخشی از هویت خود میداند.
پیشکشیدنِ نوشتن و گفتنِ پارسی دری و نه فارسی دری از سوی دکتور روغ خیلی موجه است. فارسی فقط در زبان عربی بنابر نبودِ حرف «پ» کاربرد دارد که بسیاری آن را در دیگر زبانها هم تکرار کردهاند.
مباحثۀ طولانی و پایانی کتاب میان سیدحمیدالله روغ و عزیز آریانفر پیرامونِ پارسیِ دری، دری و پارسی، گشایندۀ راه گفتوگو و اظهارنظرِ صمیمانه و مستند برای روشن شدنِ مسایل و روایتهای مبهم تاریخ ماست.
امروز که گواه عقبماندهترین حاکمیت جهل و استبداد ایم، واقعیتهای تلخ و گاه بیپیشینه در تاریخ کشوری به نام افغانستان عریانتر از هر زمانی ما را به دقت و تعمق وامیدارد. لشکریان تاریکاندیش طلبهها که دست به کوچهای اجباری، قتلعامهای قومی و غیرِانسانیترین نوع زنستیزی میزنند، تمامی راهها و پلهای پیوند میان مردمانی را که سدهها درین مرز و بوم با باورها، زبانها و فرهنگهای گوناگون زیستهاند، میخواهند ویران کنند، نگاهِ سیاه و سپیدی که پر از شیطنتهای قومی و تعلقاتِ فراواقعگرایانۀ میهنی باشد، فقط کمک به تشنج بیشتر میکند و هیزمیست بر آتش بحران.
طبیعیست که افتضاح بیست سال پسین زایندۀ وحشتِ کنونی حاکم است. سیاست شکر و شلاق دو دهۀ پسین که رهبران ابلهی را با القاب بالا کشید و توسط خود این رهبران، مردمی که دلخوشی فریبندهیی به بالانشینان خود داشتند، با ستم، سرکوب و شکنجههای گوناگون دچار شدند. این سیاست قند دادن به رهبران و قلعِ قومشان نسخۀ فرسودهیی بود که دو حاکمِ دستنشانده و برگشته از بیرون آن را بازنوشتند و موفقانه اجرا کردند، با مسخِ دموکراسی و مردمسالاری. رهبران تنظیمها و اقوام که زندهگی مرفه و دور از درد و رنج مردم داشتند، چون ابزارهایی در دستان دو حاکم فقط برای منافع شخصی و خانوادهگی نقشِ ویژه و همنوا با دولت در خاموشی جنبشهای مدنی و مردمی داشتند. یادم نمیرود که رهبر تنظیم «جمعیت» در هنگامۀ جنبشی که از طریق رسانههای مجازی شکل میگرفت، به دفاع از کرزی صدا بلند کرد و گفت:
«نگذارید که فعالانِ فیسبوکی زمام امور را در دست گیرند!»
صدای جنبش ملیونی تبسم که دیوارهای ارگ را درنوردید و بزرگترین قیام مردمی در تاریخ پسین بود، از سوی گماشتههای حاکم و سردستههایی چون محقق زمینۀ سرکوب یافت.
بحث انتقادی بدونِ شکستنِ بتهای حاکم و عبور از تعلقاتِ بتسازانه ممکن نیست!
جا دارد که چند پیشنهاد را در پایان برای چاپ و نشر بعدی کتاب بنویسم. مباحثه با تاریخ به ویرایش بسیار جدی برای انتشار دوباره نیازمند است. برای نخستین بار در یک نوشتۀ جدی و تحقیقی کاربرد بیش از اندازۀ سمیکولن یا کامۀ نقطهدار را میبینم. این کامههای نقطهدار نهتنها در میان جملهها که در پایان پراگرافها چنان آمدهاند که خوانند با جملههای بیپایانی در متن کتاب مواجه میشود. کامۀ نقطهدار که در نوشتار امروزی کاربردِ اندکی دارد و بیشتر کامه جای آن را گرفتهاست، در مباحثه با تاریخ بیش از هر نشانۀ دیگر به کار رفتهاست. در نشانهگذاری و علامات انشایی دو نشانه در پایان جمله مفهومی را نمیرساند، جدا از جملههایی که پرسشی و ندایی باشند. دو نقطه، دو کامه، دو سوالیه و دو نداییه را در پای جملهیی نوشتن به صورت قطعی نادرست است.
نامشناسی که در متن کتاب با جدیت دنبال شدهاست، در گرفتنِ نام اشخاص و آوردن واژهها و جملههای غیرپارسی بدون برگردان و هم اشارات کنایی در یک متن پژوهشی موجه به نظر نمیآید. در گرفتن نام اشخاص گاه واژۀ «صیب» به جای صاحب آمدهاست، درحالیکه نه نیازی به نوشتن «صیب» است و نه هم صاحب. وقتی ما مینویسیم حبیبی صیب، خوانندۀ آینده دچار سردرگمی میشود و نمیداند که این صیب تخلص دومی حبیبی است یا چیز مبهم دیگری. در متن پژوهشی تاریخی فقط نامهای نویسندهگانِ منابعِ مورد نقد بسنده است، بدون آوردن «محترم»، «جناب»، «صاحب» و … فقط در مباحثۀ رویاروی پایانی کاربرد کلماتِ احترامآمیز میتواند جا داشتهباشد.
سخن را با این جملۀ زیبای شاعر مشهور زبان پشتو شفیقه خپلواک به انجام میرسانم، جملهیی که پس از حذف واژۀ دانشگاه از لوح مراکز علمی در برابر طالبها ابراز شدهاست، جملهیی که بیش از یک سده از سوی حاکمان و حتا پژوهشگران بخش زبان اکادمی علوم افغانستان ناشنیده ماندهاست: «با آسیب زدن به زبانی نمیتوان زبان دیگری را رشد داد!»
زن از اُرسی بالاخانه به دورها مینگرد. انگار سراپا چشم است و فقط میبیند. کودک خواب است. زن میبیند. آتشهایی گاه بلند و گاه خاموش میشوند. انفجارهای بیصدا … جرقهها … آتش گلولهها … خاموشی خوفناک … تاریکی. چراغهای خانه ها کم کم کم و گُم گُم گُم میشوند. نه روندهیی و نه رهگذری.
تنِ زن زیرِ جامۀ یکلا انگار سردی باد خزانی را حس نمیکند. صدای رادیو و صدای چیغ کودک در اتاق میپیچند. زن چشمانش را میبندد. آهی میکشد و نفسی ژرف. بازهم نفسی میکشد، گویی بوی خون، بوی زخمهای آدمهای افتاده در کوچهها، بوی مردهها و بوی خاکسترِ خانههایی را حس میکند. به زمین مینشیند. بینیش را میبندد. سر به زانو میگذارد، به خود میپیچد، انگار چیزی همهتن حواسش را به سویی میکشد.
زن اُرسی را پایین میکشد و میبندد. صدای چیغ کودک بلندتر میشود. به سوی در میرود، نگاهی گذرا به چهارسو میاندازد، پنداری صدای چیغهای دیگری را هم میشنود و یا صدای گامهایی را … صدای در را بلندتر از همه صداهای گنگ و مبهمی میشنود. در را میگشاید و از سرِ درد – و شاید هم خوشی – صدایی از گلویش میبرآید:
«تو … آمدی … آه!»
مرد چهرۀ وحشتزده و رنگپریدۀ زن را به سینه میفشارد. زن با نگاهِ مضطربی به مرد، کلاه نظامی را از سر او میگیرد. کودک خاموش شده و انگشتش را در دهن برده و چوشیده به مرد مینگرد. مرد روی کودک را میبوسد، کودک باز میگرید. زن پستانش را در دهن کودک نزدیک میکند، چشمانِکودک برقی میزند و با دستان کوچک پستان را محکم میگیرد و میمکد. کودک میخوابد و زن به سرعت بالاپوش نظامی مرد را از تنش میگیرد. مرد نمیگذارد. زن التماس میکند و مرد از مقاومت واپسین دستۀ سربازانی که در شهر میجنگند، سخن به میان میآورد. زن میگرید و میگوید:
«رادیو … رادیو گف… شهر به دست مهاجمان افتاده.»
مرد خم میشود. رادیو را لمس میکند. صدای رادیو بلند میشود:
«حکومت نو، ریشههای شر و فساد را از جامعه میکند و ضامن امنیت، مصؤونیت و سعادت شما خواهد بود …»
مرد رویش را با دستان بزرگش میپوشاند. زن مقابل مرد مینشیند و دستی به پاهای او میکشد و به زاری میگوید:
«این خانه نقطۀ نیرنگیس … لا اقل … لا اقل امشو در آنسوی پل … خانۀ دوستت برو … مه چیزای ضروری را میگیرم و فردا … فردا حتماً میآییم.»
صدای زن به گریه میانجامد. مرد پشت اُرسی میرود و میبیند که از آخرین برج و باروهای نظامی شهر آتش گلولهیی به هوا برنمیخیزد.
زن ناآرام است، رو به مر د میگوید:
«فرصت تنگ اس … به ما کسی کاری نداره … اما تو … تو را نمیگذارند … تو …»
زن واژهها را با گریه قرت میکند. به اتاق دیگر سرمیزند. پاپوشهای کهنه و پوشاک بازاریان را پیش روی مرد میگذارد. مرد با چشمان مردد به زن مینگرد. زن سخنان عذرآمیزش را باز میگوید. مرد به پوشاک چشم میدوزد. گویی با دل ناخواسته دستش پیش میشود و آن را میگیرد. زن به عجله در پوشیدن کمکش میکند. مرد پوشاک را میپوشد. هردو به سوی درِ کوچه میروند. دمِ دروازه، مرد چیز نامفهومی به زن میگوید و نگاهی به خلوت کوچه میاندازد. چشمش به حصاری میافتد که در بالای کوهی میسوزد. از کوچه باد سردی میوزد. مرد دست کرخت زن را میفشرد و در تاریکی پهناور کوچه گم میشود.
زن در را میبندد و زیر لب دعایی میخواند. کودک خواب است. زن سرش را به دیوار کنارِ گهوارۀ کودک تکیه میدهد و چشمانش را میبندد، چنانکه لحظههای رفتهیی را از نظر بگذراند. ناگهان به ساعت چشم میدوزد و برمیگردد به حال. چراغ را خاموش میکند.
صدایی و صداهایی به گوشش میرسند، میپندارد که خواب دیده. چراغ را روشن میکند و میبیند که هنوزهم ساعتی به صبح مانده. در را آهسته میگشاید و میخواهد از درز دروازه نگاهی به بیرون اندازد که چشمش به چند شبح ایستاده بالای دیوار خانه میافـــتد. چیغ میزند و تا در را ببندد، مرد دستار سیاهی در را گشاده نگهمیدارد. مرد به اشباح روی دیوار به زبانِ حُکم چیزی میگوید و آن گاه رو به زن داد میزند:
«کجاست …؟»
زن خود را پس پس میکشد و تن لرزانش را چنان به دیوار میفشرد که گویی میخواهد دیوار عقب برود. نالۀ لرزانی از گلویش بلند میشود:
«کسی … کسی … نیس …»
صدای بلندِ بههمخوردن و بسته شدن دروازۀ دهلیز سهمناکی سکوت را صدایی میشود. مردِ دستارسیاه تفنگچه را در جیب میگذارد و با چشمان سرمهشده تُند و غضبناک به نیمرخ زیبای زن که زلفان افتاده و پریشان نیم دیگرِ آن را پوشاندهاست، با ولع خیره میشود. چشمانِ مردِ دستارپوش چون دو سوراخِ سیاهی که نوری را ببلعد، بازتر میشوند. وحشتِ خاموشی را صدای قُرت کردنِ آب دهانِ کسی که گامی به سوی زن پیش میگذارد، میافزاید. آوای کودک از گهواره بلندتر میشود. زن به سوی گهواره میدود. مرد به زلفان زن چنگ میاندازد، زن فریاد میزند. مرد دستانش را به کمر زن حلقه میکند. زن، مرد را پس میزند و به زمین مینشیند. کودک چیغ میزند. مرد خود را به روی زن میاندازد. دستار مرد به زمین میافتد. نزدیکی نفسهای مرد چون بادی که از شگافِ گندی بوزد، زن را دلبد میکند. با تمامِ توان ریش قیآلودِ مرد را محکم میگیرد و سرِ او را از خود دور میکند. مرد ریشش را از دست زن میرهاند، از جا بلند میشود و لگدی به شکم زن میزند. دستهای زن شُل میشود و مرد روی شکم زن مینشیند. دستش را به زیر دامن زن میبرد. پنجههای زن میجنبند و دستِ لرزانش به جیبِ مرد فرومیرود. صدایی، صدای بلندی در خانه میپیچد.
همه اشباح یکباره وارد خانه میشوند.
■
■
■
عزیزالله ایما
__________________________________________
*محور اصلی داستان رویدادیست که در شبِ ۲۶ سپتمبر سال ۱۹۹۶ پس از تسخیر کابل به دست طالبان اتفاق افتادهاست. این داستان کوتاه بیست سال پیش منتشر شدهبود که اکنون با اندکی ویرایش بازنشر میشود.