در عصر دیکتاتورها
نامههای شبانه مینوشتم،
روزنامهها حقیقتِ شب را انکار میکردند.
من نامههایم را همیشه شب مینویسم،
به حقیقتهای آفتابی باور ندارم.
حتا در عصر انفجارِ اطلاعات
نامههای رسمیِ روزنامهها را نمیخوانم،
به صدای رود گوش میدهم،
به آوازِ پرندهگانی که پرواز میکنند و باز میگردند.
به یاد میآورم
شبنامههایی را که در باغچه پنهان کردهبودم:
«رنگها دارد فلک مغرورِ آرایش مباش
جامهات زین خُم نمیآید برون هربار سرخ»*
آنجا اکنون مرسلهایی روییدهاند.
صدای آن پرندهگانی را هم میشنوم
که تا دوردستها پرواز کردند و هرگز برنگشتند!
هنوز که آواهای آزادی را تیرباران میکنند،
آهنگِ رودخانههای خشکیده در من جاری میشود،
صدای داسهایی به گوشم میآید که کشتزاران را
در فصلهای سبزِ رویش دَرو میکردند،
صدای چکشهایی که میخها را سرچپه میکوبیدند.
انقلابهای تقلیدی
پس از نبردهای ویرانگر انگار
فقط ریش و سبیل مردان و دامن زنان را کوتاه و دراز کردند،
در پایتختی که اندیشمندانِ «چپ»
کلاههای لینن و مائو بر کله دارند
و سرهای سوداییِ «راست»
در دستارهای سیاه و سپیدِ امیرالمؤمنین پیچیدهاند.
«نابغههای» بامذهب و لامذهب
که مغزهای کودکانِ بزرگسالی را سدهها
سادهتر از دستهایشان شستهاند
برای پرسشهای ناکردۀ انسانِ مسافرِ سیارههای دیگر هم
پاسخهای پیشینه و تکراری را در کتابهای کهنهیی میجویند.
من هنوز شک ندارم که خورشید فردا از مغرب طلوع نخواهد کرد
و باغستانها به دست هیچ ایزدی سبز نخواهند شد،
اما باور نمیکنم
آنهایی که گمان میکنند به ندای خدایی خون ریختهاند،
به زمزمههای لایزالِ هستی،
به موسیقیِ رستاخیزِ رویندۀ آب،
به کودکانِ آفتاب،
و به خدایانِ کوچکِ خاک
ایمان بیاورند!
■■■
عزیزالله ایما
*بیتی از بیدل که عنوان شبنامهیی بود در شبهای قدرت حفیظالله امین.
■■■
برگردان آلمانی از خانم سارا راوخفوس
■
■
■
Im Zeitalter der Diktaturen
schrieb ich Nachtbriefe
Die Tageszeitungen pflegten die Wahrheit der Nächte zu leugnen
Ich schreibe meine Briefe immer nachts
Sonnigen Wahrheiten glaube ich nicht
Selbst im Zeitalter der Informationsexplosion
meide ich die offiziellen Berichte der Tageblätter
Ich lausche dem Klang des Flusses
Dem Lied der Vögel, die ausfliegen und zurückkehren.
Ich erinnere mich
Der Nachtbriefe, die ich in einem kleinen Garten vergrub:
«Farbenfroh der Himmel, von dem Putz lass Dich nicht blenden.
Nicht jedes Mal kommt Dein Gewandt rot aus dem Krug»2
Jetzt blühen Rosen dort.
Auch den Klang jener Vögel höre ich nun
Die weit weggeflogen und nie zurückgekehrt
Während man die Freiheitsrufe noch niederschiesst,
rauscht in mir das Lied ausgetrockneter Flüsse
Das Geräusch von Sicheln dringt mir ans Ohr, wenn die Feldarbeiter sich
in den grünen Jahreszeiten an die Ernte machen
Das Geräusch von Hämmern, welche die Nägel verkehrtherum einschlagen.
Imitierte Revolutionen
Nach verheerenden Siegen haben sie scheinbar
bloss Bärte und Röcke länger oder kürzer gemacht
In einer Hauptstadt, in der die Köpfe «linker» Denker
in Lenin- und Maokappen stecken
Und die «rechter» Träumer
in den schwarzen und weissen Turbanen
der Kalifen und Glaubensführer eingewickelt sind
– Ausnahmemenschen mit und ohne Religion
Die seit Jahrhunderten die Köpfe grosser Kinder
leichter waschen als ihre eigenen Hände
Auf die nichtgestellten Fragen Reisender von anderen Planeten
Suchen sie in veralteten Büchern die immergleichen Antworten von damals
Morgen wird die Sonne nicht im Westen aufgehen, daran habe ich keinen Zweifel
Und die Gartengründe wird keine göttliche Hand begrünen
Aber dass jene, die meinen
sie hätten Blut auf Geheiss Gottes vergossen
an das ewige Flüstern des Seins glauben,
an die wiederbelebende Musik aufsteigenden Wassers
an die Kinder der Sonne
und an die kleinen Erdengötter
!daran glaube ich nicht –